Dies sind unsere ersten fünf Jury Mitglieder 2024
Sabine Ziemke
Jury Mitglied
Sabine Ziemke hat in Dortmund Journalistik - und in Bochum Theater-,
Film- und Fernsehwissenschaften studiert. Sie hat fast 25 Jahre lang für
den WDR in Dortmund gearbeitet, als Autorin Hörfunk- und
Fernsehbeiträge gemacht und als 18 Jahre lang als Moderatorin vor der
Kamera gestanden. Sie moderiert seit über 20 Jahren auch
Veranstaltungen und produziert für Firmen Imagefilme und Videobeiträge.
Außerdem ist sie zertifizierte Medientrainerin und coacht seit Jahren
Fach- und Führungskräfte für Bühnen- und Kameraauftritte.
Robert Pfeffer
Jury Mitglied
Robert Pfeffer liest gerne und viel und arbeitet deshalb seit 2004 im
Lektorat von RTL. Zuvor hat er an der Humboldt Uni zu Berlin u.a.
Theaterwissenschaft studiert und insgesamt die 90er-Jahre mit vielen,
vielen Theaterprojekten verbracht. Seit 2012 ist Robert außerdem Dozent
an der Medienakademie WAM, jahrelang war er zudem Redakteur des
WENDEPUNKT, Magazin VeDRA (Dramaturgieverband), wo er seine
Leidenschaft für dramaturgische Theorie ausleben durfte.
Patrick Sass
Jury Mitglied
Sass wuchs in Reichelsheim (Hessen) auf. Nachdem er zwei Jahre lang im Ausland
für einen deutschen Nachrichtendienst tätig war, kehrte er zurück und sammelte erste
Erfahrungen vor der Kamera, die 2010 mit dem Film "Playoff" begannen.
Anschließend war Sass 2011 in dem Film von Matthias Schweighöfer "What a Man"
zu sehen. Weiterhin war Sass in den Filmen "Macho Man 2", "Männerhort" und in
Filmprojekten wie "Hatch Hunt" und "World Order" zu sehen. 2021 nahm Sass 15
Kilogramm zu, um in die Rolle des Kommissars Chris Vollmer zu schlüpfen. Neben
Patrick Bach spielte er die Hauptrolle im Krimi "Elbkartell".
Nach einigen Auftritten und Autogrammstunden auf verschiedenen Conventions neben internationalen Stars wie Mads Mikkelsen ("Indiana Jones", "James Bond"), Bernard Hill ("Titanic") und weiteren, hatte er 2023 sein Regiedebüt im ScienceFiction-Film "Silver is not Gold". 2024 wird er die Hauptrolle und Regie in der Bestsellerverfilmung "Operation Thule" übernehmen. Sass gewann 2024 für das Kriegsdrama "Tears of War" mehrere internationale Auszeichnungen, unter anderem als bester Hauptdarsteller und Produzent.
Nach einigen Auftritten und Autogrammstunden auf verschiedenen Conventions neben internationalen Stars wie Mads Mikkelsen ("Indiana Jones", "James Bond"), Bernard Hill ("Titanic") und weiteren, hatte er 2023 sein Regiedebüt im ScienceFiction-Film "Silver is not Gold". 2024 wird er die Hauptrolle und Regie in der Bestsellerverfilmung "Operation Thule" übernehmen. Sass gewann 2024 für das Kriegsdrama "Tears of War" mehrere internationale Auszeichnungen, unter anderem als bester Hauptdarsteller und Produzent.
Alissa Larkamp
Jury Mitglied
Alissa Larkamp studierte Politik- und Medienwissenschaft und schloss ihren Master in Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität ab. Aus Lust an der Umsetzung eigener filmischer Projekte studiert sie aktuell noch „Film & Sound" an der FH Dortmund.
Die gebürtige Dortmunderin ist selbstständige Kamerafrau und Editorin und setzt zudem eigene Dokumentarfilmprojekte mit einem feministischen Schwerpunkt um.
Seit 2024 koordiniert sie die Freie Szene Film Dortmund und arbeitet für verschiedene Filmfestivals im Ruhrgebiet.
Die gebürtige Dortmunderin ist selbstständige Kamerafrau und Editorin und setzt zudem eigene Dokumentarfilmprojekte mit einem feministischen Schwerpunkt um.
Seit 2024 koordiniert sie die Freie Szene Film Dortmund und arbeitet für verschiedene Filmfestivals im Ruhrgebiet.
Julia Wissert
Jury Mitglied
Julia Wissert ist seit der Spielzeit 2020/21 Intendantin des Schauspiel Dortmund und freie Regisseurin in den Bereichen Schauspiel, Musiktheater und Film. Ihre performativen Ansätze, aus der Londoner Zeit, verbanden sich durch ein verstärktes Interesse an Texten zu eigenen interdisziplinären Formen zwischen Sparten und Genres. Für ihre Arbeiten gewann sie den Publikumspreis des Körber Studio Junge Regie, den Preis der Stadt Salzburg und den KurtHübner-Regiepreis.
Julia Wissert arbeitete unter anderem am Nationaltheater Brno, dem Schauspielhaus Bochum oder dem Staatstheater Hannover. Neben ihrer Arbeit als künstlerische Leiterin und Regisseurin schreibt sie Texte zu strukturellem Rassismus und der Transformation im Theater. Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsumfeld, in dem sie sich als Künstlerin bewegt, folgten Artikel und Vorträge.
2017 entwickelte sie zusammen mit der Anwältin Sonja Laaser die "Anti-Rassismus-Klausel". Seit dem Sommersemester 2023 ist Julia Wissert Gastprofessorin an der UDK in Berlin im Bereich Kunst im Kontext. Ihre letzte Inszenierung, Der Ring des Nibelungen von Necati Öziri, feierte im Januar 2024 Premiere am Schauspiel Dortmund. Julia Wissert ist Mitglied der Deutschen Akademie der darstellenden Künste.
Julia Wissert arbeitete unter anderem am Nationaltheater Brno, dem Schauspielhaus Bochum oder dem Staatstheater Hannover. Neben ihrer Arbeit als künstlerische Leiterin und Regisseurin schreibt sie Texte zu strukturellem Rassismus und der Transformation im Theater. Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsumfeld, in dem sie sich als Künstlerin bewegt, folgten Artikel und Vorträge.
2017 entwickelte sie zusammen mit der Anwältin Sonja Laaser die "Anti-Rassismus-Klausel". Seit dem Sommersemester 2023 ist Julia Wissert Gastprofessorin an der UDK in Berlin im Bereich Kunst im Kontext. Ihre letzte Inszenierung, Der Ring des Nibelungen von Necati Öziri, feierte im Januar 2024 Premiere am Schauspiel Dortmund. Julia Wissert ist Mitglied der Deutschen Akademie der darstellenden Künste.